Für viele Vorarlberger, vor allem aus dem Oberland, ist die Frassenhütte eines der beliebtesten Ausflugsziele. Sie liegt in einer traumhaften Lage, ist recht schnell erreichbar und dazu isst man auch noch gut. Oberhalb der Hütte kann man schnell einen Berggipfel erreichen: insgesamt ein super Ziel für Familien und all diejenigen, die stundenlange Fußmärsche scheuen.

Wir haben bereits einmal ausführlicher über den Hohen Frassen und die Frassenhütte berichtet.  Diese Woche war es wieder einmal so weit und wir machten uns kurz entschlossen auf den Weg. Dieses Mal wählten wir aber den längeren Zustieg über den Tiefensee-Sattel. Damit wird der Weg zwar fast verdoppelt, aber man bekommt am Weg um einiges mehr an Aussicht präsentiert. Zudem könnte man so auch noch die Els-Alpe (+ etwa 45 Minuten) mitnehmen. Kurz vor der Frassenhütte geht es zudem recht rasch auf den hohen Frassen. Wir haben auf die Abstecher verzichtet und sind so in knapp zwei Stunden von der Muttersberg Bergstation auf die Hütte gewandert: insgesamt drei Familien-Generationen genossen so eine tolle kleine Tour. Den Abstieg haben wir dann über den direkteren (etwa 45 Minuten langen) Weg gemacht.

Die Frassen-Hütte

Vom Tiefenseesattel Richtung hoher Frassen/ Frassenhütte

Kurz vorm Tiefenseesattel

Toller Blick auf Bludenz, ins Brandnertal hinein und auf die Berge des Rhätikons.