2013 haben wir letztmals Ligurien, in diesem Fall Diano Marina, besucht. Die Riviera ist für uns einer der schönsten Abschnitte der vielseitigen Mittelmeerküste: der Übergang vom Meer ins Gebirge erfolgt abrupt: beim damaligen Aufenthalt nutzten wir das, um mit dem Mountainbike das Hinterland unsicher zu machen: die Gipfel erreichen schon knapp hinter dem Meer tausend und mehr Meter –  die nötigen Höhenmeter sind also vorhanden.

Am Pizzo d`Evigno (oder Monte Torre) – 989 Meter über dem Meer – wacht eine Madonna über dem Golf von Diano Marino.

Meist geht es aber etwas weniger hoch hinaus – aber hügelig ist es immer.

Im Hinterland findet man tolle Dörfer.

So manche schmale Gasse stellt sich also ebenso knackig heraus, wie viele der staubigen Wege.

Neben dem Meer und den Bergen, ist es aber auch die tolle Küche Liguriens, die uns immer wieder an die Riviera zieht. 2013 hatten wir besonders viel Glück: wir entschieden uns für ein kleines Agriturismo namens „Le Raganelle“ (Die Frösche). Dort wurde jeden Abend an einer langen Tafel mit den vorwiegend italienischen Gästen geschlemmt: fantastisches Essen zu super Preisen. Wer nicht direkt am Meer wohnen muss, dem sei dieses sympathische Agriturismo aufs wärmste ans Herz gelegt.

Cervo – eine der Perlen Liguriens

Im Hinterland von Cervo.

Cervo von oben …

Die meisten Badeorte zwängen sich zwischen Meer und Berge.

Dieser Mini-Rückblick auf Ligurien 2013 soll zur Einstimmung auf Ligurien 2015 dienen. Denn seit heute früh sind wir unterwegs: dieses Mal aber in die Riviera Levante, genauer nach Rapallo. Wir sind schon sehr gespannt und werden auf jeden Fall berichten!